Matschzeit, Quest: Survival & Anderes

Diese Formate sind zur Zeit nicht aktiv, können aber immer wieder neu angestoßen werden:
 

Matschzeit:

Zeit dreckig zu werden. Zeit das Unangenehme zu überwinden, uns den Herausforderungen unserer Bequemlichkeit zu stellen; Zeit die Komfortzone hinter uns lassen und da draußen eine neue finden – im Matsch, im Regen, der Kälte und Erschöpfung.
 
Dabei sollen körperliche Herausforderungen, Teamwork und Nachhaltiger Aktivismus in Extremsituationen im Fokus stehen. In einer möglichst diversen Gruppen wollen wir daran Spaß haben, lernen und uns ausprobieren.
 

Quest Survival:

Als kleinen Gruppe draußen sein und wenig bis gar nichts mitnehmen.
Einmal auszuprobieren, wie es ist Grenzen zu spüren und sich dabei mit der Frage auseinanderzusetzen, was es noch braucht, um Draußen Zuhause sein zu können.
Deswegen wollen wir selbst Feuer, Nahrung und Unterschlupf sein.
Naja… zumindest vom Erlernen ins Erleben kommen.
 
Was bedeutet das konkret?
Wir nehmen keine Hilfsmittel mit außer der Kleidung, die wir am Körper tragen, Messer, Schnur und Ein-Liter-Flasche.
 
Die Quest bietet Raum, um gemeinsam eigenverantwortlich Erfahrungen zu sammeln.
Grenzen zu spüren und daran zu wachsen, kann bereichernd sein. 
Gleichzeitig ist es gut, achtsam mit uns zu sein und uns nicht zu überfordern. Wenn du beispielsweise noch nie im Wald übernachtet hast, überlege ob die Quest der richtige Ort für dich ist, weil du hier sofort ganz ohne Isomatte, Schlafsack und Zelt draußen übernachtest.